Freitag, 5. März 2010

Papierstapel

(vom 13.02.2010)

• • • Zum Alltag eines SF- und Fantasyautoren gehört Papier. Zumindest zu meinem Alltag. Notizzettel, Konzeptentwürfe, Landkarten, Grundrisszeichnungen, Namenslisten, Manuskriptausdrucke ... all dieses Papier ist essenzieller Bestandteil meiner Arbeit als Schreibender. Zu dieser Anzahl Holzweiterverarbeitungsend
produkten hinzug gesellen sich dann noch die ganzen anderen wichtigen und unwichtigen Unterlagen und Rechnungen des »ganz normalen Lebens«. Und wie das so ist: über die Zeit sammelt sich da ganz schön was an.
• • • Dieser Tage habe ich einige Papierstapel »angegriffen« - mehrere Stunden habe ich sortiert, vorgesichtet und dabei ca. 40% des Materials entsorgt. Übrig blieb ein »Destillat« von ca. 15 cm Notizen für Romane und Settings, ca. 7 cm nachzusichtende Magazine und Zeitschriften sowie ca. 10 cm Rollenspielmaterial und etwa 5 cm Fachliteratur.
• • • Und PLOPP machte es und ich hatte ein Regal in einem meiner BILLYs frei. Faszinierend, was passiert, wenn man sich an wanderdünige Papierstapel heranwagt ...

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