Montag, 2. Januar 2012

Virtuelle »Worte wie Donnerhall«-Lesung

• • • In den letzten Monaten habe ich immer wieder sehr kurze SF-Kurzgeschichten (ich nenne sie gerne »Miniaturen«) geschrieben, entweder für Ausschreibungen (deutsche Anthologieausschreibungen verlangen ja gern mal extrem kurze Texte) oder einfach so. Diese Art Kurzprosa zu schreiben ist anstrengend und nicht immer nur befriedigend. Trotzdem kann man in solchen Miniaturen dann doch das eine oder andere interessante Bild vermitteln. Tatsächlich liegt für mich der Reiz in solchen Kurzkurzgeschichten darin, ein Bild oder einen Hauch von Atmosphäre zu vermitteln - richtige Geschichten kann man innerhalb von zwei, vielleicht drei Manuskriptseiten nicht erzählen.
• • • Einige dieser Miniaturen werde ich am Samstag, den 28. Januar 2012 um 20 Uhr virtuell vortragen: Im Kafé Kruemelkram in Second Life werde ich die Story »Worte wie Donnerhall« und weitere kurze Geschichten lesen. Weitere Details folgen in Kürze - aber ich würde mich freuen, wenn Ihr Euch diesen Lesetermin schon einmal vormerken würdet.

Sonntag, 1. Januar 2012

Willkommen, 2012

• • • Ein neues Jahr ist angebrochen und ich hoffe sehr, dass Ihr alle da draußen so erfolgreich und euphorisch das Jahr 2012 begonnen habt wie ich.
• • • Nein, ich war nicht feiern. Vielmehr war ich - wie letztes Jahr bereits - schön ruhig zuhause mit meinen beiden Katzen Kasimir und Mia, kochte mir Hähnchenschenkel mit Mandelkroketten ... und arbeitete schreibenderweise ins neue Jahr. Und as überaus erfolgreich: Insgesamt entstanden zwischen 16 Uhr nachmittags und 5 Uhr morgens rund 28 Normseiten bzw. 7.000 Worte bzw. 37.000 Anschläge (inklusive Leerzeichen).
• • • Okay, ja, ich bin da durchaus ein wenig stolz drauf, merkt man das? Aber viel wichtiger an dieser Art Silvestergestaltung ist: Sie tut mir sehr gut. Und das ist doch die Hauptsache, oder?