Freitag, 5. März 2010

Die Macht der Träume

(vom 28.12.2009)

• • • Ich träume ja oft. Und ausführlich. Und meist phantastisch (wenn ich nicht meiner Mutter, meiner ersten Ex-Beziehung oder Herrn Mühlfelder im Traum begegne). Heute Nacht war so eine Nacht, in der ich ziemlich verrückte Sachen geträumt habe. Darunter auf zwei enorm wichtige Plotelemente für mein neues Romanprojekt.
• • • Das ist mir noch nie passiert: ich arbeite an einem Projekt und erarbeite im Traum weitere Handlungselemente des Romans. Aber es ist passiert. Heute Nacht. Ich weiss jetzt, warum der Sidekick vom Himmel fällt, wer er ist und wen er liebt. Und ich weiss, was der Protagonist WIRKLICH kann - neben der Schriftkunde, dem Runenlesen und der arkanen Magie.
• • • Man sollte die Macht der Träume nicht unterschätzen - das war mir bisher sehr deutlich klar. Aber jetzt kam noch einmal eine zusätzliche Dimension des Träumens für mich hinzu. Und die finde ich ziemlich spannend.
• • • In den Wachphasen heute Nacht habe ich versucht, mir zu »merken«, wie es sich »anfühlt«, traumschreiberisch zu sein. Mal sehen, vielleicht klappt das wieder, und wieder, und wieder ...

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