Freitag, 8. April 2011

Vampire in Paris

• • • Neben diversen »kleinen« Vorhaben (eine Leseprobe hier, eine Kurzgeschichte da, ein Kapitel für GOLIATH) arbeite ich derzeit an einem wunderschönen Projekt, das ich Mitte Mai hoffe, abschließen zu können. Es handelt sich dabei um eine sogenannte »Paranormal Romance«, einen Roman mit hohem Romantik- und ebenso hohem Mysteryanteil. Die in der Handlung in Erscheinung tretenden paranormalen Wesen werden Vampire sein, Ort des Geschehens wird das heutige Paris sein.
• • • »Nicht noch ein Vampirroman!«, mag jetzt manch einer rufen oder denken. Fakt ist aber: Romane rund um die bleichen, mitunter depressiven Blutsauger sind weiterhin äußerst gefragt und erfreuen sich ungebremster Beliebtheit. Zudem sind für mich Vampire (ebenso wie Werwölfe oder Geister) ein spannendes Thema, mit dem ich mich ungemein gern beschäftige.
• • • Wer nun befürchtet, ich würde einfach stereotyp geklonte Massenware produzieren, der sei beruhigt: Genauso wenig, wie ich genormte SF-Geschichten schreibe, werde ich dem Leser auch zum Thema Vampire keine Klischee-Erzählung antragen. Warum sollte ich auch blutsaugende Abziehbilder in einem Roman agieren lassen, der doch seine Leser spannend unterhalten sollte?
• • • Derzeit sitze ich am ersten Akt, also dem ersten Viertel, des Manuskriptes. Alles dreht sich um Paris, um aufregend neue Partys und um einen geheimnisvollen Mann, den meine Protagonistin Lynda äußerst aufregend findet. Alsbald dann tauchen sie auf - die Vampire in Paris.